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wirkung

Wildnispädagogik für Schulen, die mehr wollen

Ein Tag in der Natur kann vieles bewegen – in der Klasse, in jedem Einzelnen, im Schulalltag insgesamt. Meine Wildnistage geben Raum für echte Begegnung, stärken soziale Kompetenzen und lassen Lernen neu erlebbar werden.


Wenn Sie das Gefühl haben, es ist Zeit für neue Impulse – für mehr Miteinander, Selbstwirksamkeit und Naturverbindung – dann lesen Sie weiter.

„In der Wildnis ist jeder Schritt eine Lektion & jede Stille ein Lehrer."

Wo Neugier wächst, Verbindung entsteht und Lernen ganzheitlich wird

Lernen mit Tiefe und Verbindung


Unter freiem Himmel, fern vom schulischen Alltag, erleben Kinder sich in neuen Situationen. Durch Herausforderungen entwickeln sie Vertrauen, Achtsamkeit und Respekt – Eigenschaften, die als wertvolle Ergänzung zum Klassenzimmer ein gelingendes Lernklima unterstützen.


Meine Haltung ist geprägt von der Überzeugung, dass Lernen mehr ist als Wissensvermittlung: Es ist Beziehung, Staunen und persönliches Erleben. Ich begleite Lernende dabei, ihre Stärken zu erkennen und Verantwortung zu übernehmen – spürbar, nachhaltig und mit pädagogischem Tiefgang.


Leitprinzipien:

  • Fragen eröffnen statt Antworten vorgeben
  • Begleitung auf Augenhöhe
  • Lernen durch Erleben und Staunen
  • Vorleben statt erklären

Coyote Mentoring als Weg


Coyote Mentoring ist kein Programm im klassischen Sinn, sondern ein Beziehungsangebot und ein Weg, Lernprozesse organisch entstehen zu lassen. Mit offenen Impulsen, Geschichten und Rätseln wecke ich Neugier und fördere Eigenes Denken.


Die Natur wirkt dabei als Resonanzraum: Durch achtsame Wahrnehmung, stille Momente und praktische Erfahrungen entstehen Lernprozesse, die das schulische Lernen sinnvoll ergänzen und vertiefen.


Typisch für Coyote Mentoring sind:

  • Impulse, die nicht sofort lösbar sind
  • Geschichten, die Mehrdeutigkeit zulassen
  • Fragen, die zum Weiterfragen führen
  • Wiederkehrende Strukturen für Orientierung und Tiefe
  • Humor, Überraschung und das Spiel mit dem Unerwarteten

individuell, lebendig, naturverbunden


Impulse entstehen aus dem Zusammenspiel von Ort, Jahreszeit und Gruppe. Sie eröffnen Erfahrungsräume, die sich an Alter und Zielsetzungen orientieren und schulisches Lernen lebendig bereichern.


Mögliche Elemente:

  • Feuer entfachen, im Freien kochen und gemeinsam essen
  • Mit Naturmaterialien gestalten, bauen und schnitzen
  • Wahrnehmung schärfen, stille Plätze entdecken und staunen
  • Geschichten hören, Fragen stellen und sich ausdrücken
  • Verantwortung übernehmen – für sich, andere und die Umgebung
  • Spuren lesen und Tieren begegnen
  • Die eigene Rolle finden und reflektieren

mit Raum für Flexibilität


Die Erfahrungsräume sind nicht vorgefertigt – sie entstehen im Dialog mit Gruppe, pädagogischen Zielen und dem jeweiligen Umfeld. Sie können so gestaltet werden, dass sie gut in den Schulalltag und den Lehrplan 21 passen. Ebenso ist es möglich, sie bewusst davon zu lösen – als eigenständige Lernwege jenseits schulischer Vorgaben.


Mögliche Formate:

  • Tagesangebote (mindestens 1 Tag)
  • Mehrtägige Projekte oder Blockwochen
  • Wiederkehrende Begleitungen (monatlich oder über Semester)
  • Einzelne Impulstage zur Vertiefung oder zum Einstieg

Organisatorisches:

  • Durchführung im Freien – bei jedem Wetter
  • Geeignete Naturorte in Schulnähe oder nach Absprache
  • Gruppengrösse flexibel – je nach Format und Zielsetzung

Ich freue mich über eine frühzeitige Kontaktaufnahme – damit wir gemeinsam ein stimmiges Konzept entwickeln können.


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